Die letzte Offenbarung in Sachen Soßen war die erste selbst hergestellte Chimichurri-Sauce.
Bereits bei der ersten Variante hatte ich aber Ideen, das Grundrezept (da gibt es bereits zahlreiche Varianten) noch abzuändern, bzw. Zutaten hinzuzufügen.

Ich möchte euch meine letzte Kreation natürlich nicht vorenthalten.

Zum Grundrezept:

250 ml natives Olivenöl
100 ml Weißweinessig
100 ml Wasser
6-7 Knoblauchzehen
1 TL Pfeffer
1 EL grobes Meersalz
1 Bund Blattpetersilie

gesellten sich diesmal:

1 Bund frischer Koriander
1 große Handvoll frischer Basilikum

getrocknete Tomaten
eine rote Habanero-Schote

Chimichurri Chimichurri

Dieses Rezept hat beim letzten Mal für mehrere Portionen gereicht. Da nicht alle bei uns gerne scharf essen, habe ich die Menge ohne Tomaten und Habanero zubereitet und dann halbiert. Eine Hälfte der Sauce wurde dann mit 5 – 6 getrockneten Tomaten und einer halben Habanero püriert. Für die gesamte Menge kann die Tomatenmenge nach Wunsch auch noch erhöht werden. Eine ganze Habanero würde ich auch einem wenig Schärfe gewohnten Menschen bei der Sauce auf die ganze Menge der Grundzutaten zumuten.

Chimichurri

Die Farbunterschiede der Chimichurri – mit und ohne Tomaten und Habanero – sind deutlich zu erkennen.

Chimichurri

Ich habe die Saucen dann noch über Nacht im Kühlschrank ziehen gelassen. Im Nachhinein hätte ich wohl auch die ganze Habanero mit verwenden können ;-). Wer aber mit der Wirkung und Menge sicherer ist (und weiß, was er verträgt), kann sicher direkt mehr Habaneros hinzufügen.

Wer das nicht probiert ist – mal wieder – selber schuld1

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