Ich hatte ja bereits im Artikel zum Craft-Bier versprochen, etwas intensiver die Getränke zum „Grill und BBQ“ zu beleuchten.

Aufgrund meiner früheren (fast vergessenen) Vergangenheit als Hotelfachmann bin ich immer noch an Weinen interessiert. Ich werde jetzt aber darauf verzichten, die 13 deutschen QbA-Anbaugebiete oder die Qualitätsstufen herunterzubeten…

Wichtigster Tipp und zugleich mein liebster Spruch zu dem Thema: „Der beste Wein ist der, der einem schmeckt“.

Recht simpel, oder? Vergesst das Gerede darüber, ob trocken besser sei als halbtrocken – trinkt das was euch schmeckt. Mittlerweile habe ich meine Lieblingsweine gefunden. Ich probiere auch immer noch viel, habe aber in der Regel meine Favoriten die ich immer wieder kaufe.

Aber woran erkennt man guten Wein? Die beigefügte Grafik gibt dem ungeübten Weinliebhaber einen guten Überblick worauf man achten sollte, um grundsätzlich einen guten Wein von einem schlechten zu unterscheiden.

Weitere Infos zum Thema findet Ihr hier.

Ich werde das Thema in den kommenden Wochen noch etwas vertiefen. Ich werde vorstellen, welche Weine ich wozu trinke und warum. Und natürlich meinen Lieblingswinzer vorstellen (Weingut Meyer-Näkel von der Ahr). Bis dahin: Prost!

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