Wie in meinem Beitrag zum Grill-Giganten-Erfahrungsbericht angekündigt hier der erste Gang in der Nachbetrachtung.
Diese Vorspeise hat mich bereits jetzt zu zahlreichen Varianten geführt, die ich euch in den kommenden Wochen bestimmt nicht vorenthalten werde, z. B. Knoblauchbratwurst im Wrap mit frischem Blattspinat – aber zurück zum Thema.
Für die Soße habe ich im Vorfeld des Wettkampfes reichlich experimentiert.
Am Ende bin ich bei folgendem Rezept hängen geblieben:
100 gr. Sauerrahm (oder Schmand – Gruß an Andreas ;-))
3 EL Honig
3 EL Senf (hier passt auch Honig-Senf hervorragend)
ein Bund Dill – fein gehackt
125 gr. Mayonnaise
eine Prise grobes Meersalz
Alles miteinander verrühren und am besten 2-3 Stunden kalt stellen und etwas ziehen lassen.
Die Menge reicht locker für 8 – 10 Wraps.
Von der letzten Gourmetfleischlieferung hatte ich noch die Würste vom Black-Angus Rind über. Vorweg geschickt – die fand ich richtig, richtig gut. Haben mir um Längen besser gefallen als die Wagyu – Würste.
Der Rest von der Zubereitung ist denkbar einfach:
Würste und Ananas (am besten in Streifen geschnitten) grillen.
Den Wrap kurz anwärmen und mit einer Handvoll Rucola und der Soße füllen (etwas geschickter ist es noch, die Soße auf dem Wrap gleichmäßig zu verteilen).
Bratwurst drauf – zusammenrollen – fertig.
Fazit: Schmeckt toll. Das kam nicht nur beim Grill-Giganten Finale gut an.
Also nachgrillen!