Es gibt kaum etwas besseres als frische Produkte, insbesondere frische Kräuter.

Das Rezept, was ich heute vorstellen möchte, strotzt nur so vor Frische.

Die Gremolata kennt der ein oder andere vielleicht als klassische Zugabe zu Osso Bucco.
Aber wer hat das schon mal auf Steak probiert? Ich finde es super. Was bei Chimichurri schmeckt, kann hier nicht gänzlich falsch sein…

Und das braucht Ihr dafür:
Einen Bund Petersilie (Blattpetersilie ist eigentlich besser, aber auch irgendwie egal)
den Abrieb einer Biozitrone
grobes Salz (hier Himalaya-Salz)
Pfeffer (hier Tellicherry von Ingo Holland)
3-4 Knoblauchzehen
einen Schuss Olivenöl

und natürlich ein Steak (hier ein argentinisches Angusfiletsteak)

Gremolata

Den Knoblauch und den Zitronenabrieb im Mörser zu einer Paste verquetschen. Dann je ein TL Meersalz und Pfeffer sowie die fein gehackte Petersilie und das Öl hinzufügen.

Gremolata

Gremolata

Das Steak salzen und wie gewohnt grillen.

Gremolata

Gremolata

Die Gremolata auf dem Steak verteilen und genießen.

Gremolata

Gremolata

Gremolata

Fazit:

Frisch ist gar kein Ausdruck. Die Menge reichte für zwei Steaks und es war noch etwas über. Beim aufstippen mit etwas Baguettebrot habe ich gemerkt, dass die Gremolata sich hervorragend zum Bruschettabelag eignet…

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