An den Januar 2013 erinnere ich mich immer gerne zurück. An einem Freitag Abend in Berlin hab ich an einem gemeinsamen Event von BEEF! und der Rügenwalder Mühle teilgenommen. Die Wahl zur goldenen Frikadelle damals war ein echtes Highlight: Jörg Pilawa, Jan Spielhagen und Christian Rauffus kennengelernt, dazu weitere viele nette Leute, leckere Rezepte und Kandidaten und einen spannenden Wettbewerb miterlebt. Damals saß ich ja mit in der Jury. Schön! Diese Promotionaktion war Teil der Markteinführung der Mühlenfrikadellen, einem damals neuen Produkt im Sortiment der Rügenwalder Mühle.
Umso größer war die Freude als vor einigen Tagen der Paketbote klingelte und mir wieder ein Päckchen von Rügenwalder aus Bad Zwischenahn in die Hand drückte.
Ab demnächst gibt es nämlich wieder Zuwachs im Sortiment. Und den darf ich vorab probieren. Genauer gesagt handelt es sich um zwei Produkte. Den Curryfrikadellen und einer Currywurst.
Als erstes hab ich mich an die Curryfrikadellen gemacht.
Danach musste die Currywurst dran glauben ;).
Fazit:
Die jeweilige Currysauce gefällt mir sehr gut. Das große Plus der Currywurst ist, dass es sich um eine echte, richtige, gegrillte „Bratwurst“ handelt. Im Anbetracht der Tatsache, dass bei einigen Konkurrenzprodukten Siedewurst als „echte Currywurst“ verkauft wird, für mich geschmacklich ein Riesenvorteil.
Natürlich werde ich weiterhin Wurst grillen und mich auch weiterhin an Currysaucenrezepten versuchen. Natürlich werde ich weiterhin meine eigenen Frikadellen selber herstellen. Aber sollte ich einmal ein Fertigprodukt kaufen wollen, wäre diese Currywurst definitiv meine erste Wahl. Aber probiert die Produkte doch einfach selber. Ab demnächst im Handel.
Danke an die Menschen der Rügenwalder Mühle und Co die noch an mich gedacht und mich mit dieser Aufmerksamkeit bedacht haben. Hab ich – wie schon im Januar damals – gern gemacht.
